Das Systemhaus Solid System Team (SST) verloste einen SST-Analyse-Workshop und zog die ROPA Fahrzeug- und Maschinenbau GmbH als glücklichen Gewinner. Der Marktführer von Landmaschinen für die Zuckerrüben- und Kartoffelerntetechnik kann damit seine Produktentwicklungsprozesse ganzheitlich auf den Prüfstand der SST stellen und Optimierungspotentiale erkennen.
Am ROPA-Hauptsitz in Sittelsdorf nahmen Geschäftsführer Dr. Eberhard Krayl und Konstrukteur Florian Ottl den Gewinn in Form eines Gutscheins von SST-Geschäftsführer Torsten Hartinger und Vertriebsleiter Reiner Sibum entgegen. Die beiden Unternehmen verbindet bereits seit vielen Jahren eine vertrauensvolle Partnerschaft. So betreut das Systemhaus die ROPA bei allen Fragen rund um Solid Edge. Die CAD-Lösung ist sowohl bei der Konstruktion einfacher Maschinen- und Blechteile, als auch großer Schweiß- und Bearbeitungsbaugruppen der ROPA-Erntemaschinen Tiger, Panther, Keiler oder Maus im Einsatz und erzeugt passgenaue Abwicklungen. Durch ihre praxisnahen Entwicklungen und ihre langfristig orientierte Denkweise hat sich das 1986 gegründete Unternehmen stetig weiterentwickelt und ist heute führender Spezialist für Maschinen zur Ernte, Reinigung und Verladung von Zuckerrüben und Kartoffeln in Europa und der Welt. Um diese Marktposition zu halten und weiter auszubauen, sind für ROPA Innovation und Perfektion die Leitlinien im modernen Fahrzeug- und Maschinenbau. Neue Impulse für die Produktentwicklung und deren Prozesse kann der gewonnene SST Analyse-Workshop bieten.
Dieser ist als technische Prozessberatung zu verstehen, bei der die Produktentwicklung, die Fertigung und die Inbetriebnahme aus dem Blickwinkel der Konstruktion ganzheitlich betrachtet werden. "Gesamtprozesse zu analysieren und die Durchgängigkeit unserer Produktentwicklung zu untersuchen, ist für ein schnell wachsendes Fertigungsunternehmen wie die ROPA von enormer Bedeutung, um bestehende Abläufe zu überdenken, anzupassen und zu optimieren. Aus diesem Grund habe ich auch am Gewinnspiel der SST teilgenommen", sagt Konstrukteur Florian Ottl. "Umso mehr freut es mich, dass wir gewonnen haben und zeitnah mit der unabhängigen Prozessberatung starten." Auch ROPA-Geschäftsführer Dr. Krayl zeigte sich erfreut über den sinnvollen Gewinn: "Durchgängige Prozesse sind das A und O für die Effizienz und künftige Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens."
Während des Workshops werden Interviews mit ausgewählten Mitarbeitern diverser Abteilungen geführt, um zu ermitteln, wo CAD-Daten im Unternehmen genutzt und wie sie mit anderen Personen, Abteilungen und Firmen ausgetauscht werden. "Wir betrachten aber auch, welche Engineering-Tools wie CAD, CAM oder PDM/PLM bereits im Einsatz sind und wie diese mit dem kaufmännischen ERP verknüpft sind", erklärt Reiner Sibum. "Basierend auf diesem Status Quo erarbeiten wir für ROPA anbieterunabhängige Empfehlungen, wie eindeutige Datenstrukturen aufgebaut werden können und wie sich die Prozesse rund um die Konstruktion reibungslos gestalten lassen. Dann können Tiger, Panther und Co. bald noch schneller entwickelt werden, um auf den Feldern dieser Welt ihre Dienste zu leisten", ergänzt SST-Geschäftsführer Hartinger.
